Bei der Inklusion geht es der GEW NRW um gute Arbeitsbedingungen und verbindliche Qualitätsstandards an allen Orten der sonderpädagogischen Förderung – sowohl an Förder- als auch an Regelschulen.
Politische Entscheidungen der letzten Jahrzehnte zur Länge der Schulzeit am Gymnasium in NRW sind ein Desaster zulasten der Lehrer*innen, der Schüler*innen und der Unterrichtsentwicklung.
Zu Beginn des neuen Schuljahres fordert die GEW NRW die Landesregierung auf, den akuten Personalengpass an den Schulen zu entschärfen und die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte zu verbessern.
Entwicklungshilfe in Namibia – das hatte sich Annika Lage für ihre Semesterferien vorgenommen. Reich an persönlicher Erfahrung, aber mit gemischten Gefühlen kehrte sie zurück aus dem Ausland.
Dortmunds Schulen sollen langfristig fit gemacht werden für digitales Lernen. Knackpunkt dabei ist nicht die Finanzierung, sondern die kurze Projektzeit der Förderprogramme und das fehlende Personal.
Dinslaken geht neue Wege bei kommunalen Investitionen. Für die bauliche Entwicklung und Sanierung der Schulen und Kindertagesstätten wurde die Sanierungsgesellschaft ProZent gegründet. Der Königsweg?
Was passiert in Sachen Bildung, wenn ein EU-Staat plötzlich nicht mehr Teil der europäischen Gemeinschaft ist? Großbritannien steckt in dieser Situation. Lehrkräfte und Schüler*innen leiden darunter.
Gleichaltrige wissen einfach besser, wie’s in der Schule so läuft. Kein Wunder also, dass das Konzept der Suchthilfe Aachen so gut ankommt: Suchtprävention im Unterricht auf Augenhöhe.
Vom 10. bis 20. Juli 2017 fand das Sommercamp der Moskauer Bildungsgewerkschaften statt und die GEW NRW entsandte Marcus Boxler von der jungen GEW NRW als Delegierten. Ein Reisebericht.
Kein Geld, kaum Lehrkräfte, müde Schüler*innen – wie soll so geregelter Unterricht stattfinden? Seit 2007 zwingen Sparprogramme das Bildungssystem in Griechenland zu außerordentlichen Maßnahmen.